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Interstellare Raumfahrt

Science Fiction Raumschiff Star Trek c Star Trek

Interstellare Raumfahrt umfasst alle geplanten Raumfahrten in den interstellaren Raum,
u. a. mit dem Ziel ein anderes Sternensystem zu erreichen. Die Herausforderungen liegen dabei in der Überwindung der großen Distanzen, die in Lichtjahren angegeben werden und der daraus folgenden Reisezeit sowie der Mitführung einer eigenen Energiequelle. Bisher existieren nur theoretische Konzepte. Während für eine Reise in den interstellaren Raum nur einige 100 AU zurückgelegt werden müssen, beinhaltet eine Reise zu anderen Sternensystemen das Zurücklegen einer Entfernung von einigen 100.000 AU (1 ly ~ 63 kAU).

Bemannte Raumschiffkonzepte
Die bisher existierenden Ideen stammen zum Teil aus der Science-Fiction-Literatur, was jedoch nicht bedeutet, dass sie nicht eines Tages möglich sein werden. Ein Beispiel hierfür war das Experiment Biosphäre 2, bei dem versucht wurde, ein abgeschlossenes System im ökologischen Gleichgewicht zu halten.

Generationenschiffe.

Der Name dieses Raumschiffkonzepts entstammt dem Sachverhalt, dass während der Reise zu einem anderen Sternensystem neue Generationen auf dem Raumschiff geboren werden und heranwachsen. Die Generationenschiffe sind dabei autarke Habitate, d. h. an Bord des Schiffes müssten beispielsweise Nahrungsanbau,
Trinkwasser- und Sauerstoff-Recycling ermöglicht werden.

Schläferschiffe

Die Besatzung dieses Raumschiffkonzeptes wird nach Abflug von der Erde in einen so genannten Kryoschlaf, eine Art „künstlichen Winterschlaf“ versetzt und bei der Ankunft am Ziel wieder aufgeweckt. Der Vorteil dieses Konzeptes ist, dass
auf groß angelegte Nahrungsproduktion und Unterhaltungseinrichtungen verzichtet werden kann. (Quelle: Text Wikipedia, Bild: Star Trek)

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Evolution

Stammbaum Lebewesen

Evolution ist die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen
von Generation zu Generation. Diese Merkmale sind in Form von Genen kodiert, die bei der Fortpflanzung kopiert und an den Nachwuchs weitergegeben werden. Durch Mutationen entstehen unterschiedliche Varianten (Allele) dieser Gene, die veränderte oder neue Merkmale verursachen können. Diese Varianten sowie
Rekombinationen führen zu erblich bedingten Unterschieden (Genetische Variabilität)
zwischen Individuen. (Quelle: Bilder und Text Wikipedia)

Fast überall im Kosmos läuft organische Chemie ab – im interstellaren Raum oder in den
protoplanetaren Scheiben.

Wenn die Chemie, die hinter dem Leben steckt, weit verbreitet ist, vielleicht ist es dann auch das Leben selbst. Nur wenige Planeten, die in der Lebenszone um eine Sonne kreisen, werden einen
stabilisierenden Mond haben und damit viel wechselhaftere Bedingungen für das Leben als auf der Erde. Durch Zusammenspiel von Plattentektonik, Verwitterung und Biologie entsteht ein Gleichgewicht zwischen den Gaskonzentrationen in der Atmosphäre, in den Meeren, der Biomassen in den Gesteinen über 4 ½ Mrd Jahre. Das steuert das Klima, verändert Landschaften, zwingt Leben zur Anpassung.
Die Evolution ist ein Rüstungswettlauf zwischen Raubtieren und Gejagten. Jede Spezies hat ein Geburtsdatum, existiert eine Zeit lang auf der Erde und stirbt irgendwann wieder. Durchschnittlich lebt eine Spezies 4 Mio Jahre.

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DIE EVOLUTION LÄUFT NICHT ZIELGERICHTET AUF DIE ENTSTEHUNG DES MENSCHEN ZU:

Der lange Weg zu intelligentem Leben wird auf Exoplaneten nicht kürzer sein. Sind Abkürzungen möglich? Würde das Leben noch einmal die gleiche Entwicklung durchmachen? Klimaschwankungen ermöglichten unsere Evolution. Die Evolution verlief nicht mehr durch körperliche Anpassung, sondern Homo entwickelte
Steinwerkzeuge zum Zermahlen der Nahrung. Die Gattung, die den Werkzeuggebrauch gelernt
hatte, entwickelte sich weiter, es entwickelte sich der Homo Sapiens vor 900 000 Jahren. Wenn wichtige Faktoren wie Schwerkraft, Atmosphäre, Salzgehalt der Meere etc. gleichblieben: es müssten nicht Menschen entstehen, aber intelligente Lebewesen. In der Milchstrasse sind weite Regionen unbewohnbar. Im kugelförmiger Halo sind zu alte Sterne, die haben zu wenig schwere Elemente für Planeten. Die Erde ist in der gemässigter Zone der Milchstrasse, in der dünnen galaktischen Scheibe, hier ist der Anteil an gesteinsbildenden Elementen hoch genug für terrestrische Planeten. Hier sind Supernovae selten, d.h. die kosmische Strahlung hält sich in Grenzen. Dort wo die Scheibe dicker ist, ist auch die Strahlung für Organismen nicht zuträglich.

Nur 10% aller Sterne unserer Galaxie befinden sich in dieser Zone, die Hälfte davon ist älter als unsere Sonne. Das bedeutet laut Charly Lineweaver von der Uni New South Wales, die ökologische Nische für belebte Exoplaneten ist kleiner als es erscheint. Quelle: Dagmar Röhrlich- Hallo, jemand da draussen? Spektrum Verlag 2009

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