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Human Evolution 2

Future City Humans Future

Erst, wenn wir selbst immer länger leben, immer älter werden, unseren Verstand immer mehr entwickeln, können wir längere Distanzen im Raum und in der Zeit zurücklegen. Erst wenn wir längere Entwicklungen auf unserem Planeten überblicken können, können wir eine lange Reise anstreben hinaus zu einer anderen Sonne. Intelligentes Leben schliesst sich zu immer grösseren komplexeren Organisationsformen zusammen.

 

Wir denken möglicherweise falsch. Für Intelligenzen, die im All leben und zwischen den
Sternensystemen reisen können, ist der Lebensraum das All und nicht mehr ein Planet.

Wenn es uns in unser jetzigen Existenzform nicht möglich ist, zu fremden weit entfernten Sonnen mit Planeten zu reisen, warum sollten wir nicht die Möglichkeit einer Veränderung unserer Existenz in der Zukunft in Betracht ziehen, die die Voraussetzungen für uns schafft, im Weltraum zu reisen und zu existieren?

Wir haben keine Chance, im Weltraum zu überleben, so wie wir jetzt sind. Die Evolution hat
sehr lange gedauert, es wird noch Veränderungen erfordern, wenn wir im Weltraum überleben
wollen, das wird nur mit unserer Technik funktionieren. Wenn wir das einmal können, unsere Erde verlassen und in den Weltraum vorstossen, werden wir gar nicht mehr zu einem anderen Planeten reisen wollen, sondern eine andere Existenzform erreicht haben.

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Wenn wir realisiert haben, dass wir mit den derzeitigen technischen Mitteln nicht durch
das Weltall lange Strecken reisen können, werden wir das ändern können und vielleicht die Voraussetzungen dafür schaffen. Die Lebensformen auf der Erde haben sich zuerst an das Medium Wasser angepasst. Neue Formen von Lebewesen sind entstanden, als die Meeresbewohner an Land gingen und evolutionär Existenzformen für das Leben in einer Atmosphäre entwickelten. Dabei gestalteten sie Land und Atmosphäre auch um. Es sind neue Lebensformen entstanden, es sind nicht die gleichen, die in den Ozeanen zurückgeblieben sind. Analog dazu werden wir selber neue Körper entwickeln, vermutlich mit unseren technischen Mitteln, die im Weltraum existieren können. Die Landbewohner auf der Erde sind an Land geblieben, sie gehen nur selten in die Ozeane. Sie haben sich an Land stark verändert und angepasst. Analog dazu könnte es sein, dass eine Existenzform, zu der wir Menschen uns in Symbiose mit unserer Technik weiterentwickeln können, durch unseren Eingriff in die Evolution – damit wir im Weltraum existieren können – nicht mehr auf einen Planeten zurückkehren wird. Der Weltraum könnte der neue Lebensbereich dieser Lebensform sein.

Entstehung von Intelligenz

Entstehung von Intelligenz ist ein natürlicher Evolutionsprozess überall im Universum.
Unser Planet ist in dieser Zeit doch ein Paradies für das Leben im Vergleich zu den
Verhältnissen und Umweltbedingungen auf anderen Planeten.

Vielleicht ist der nächste natürliche evolutionäre Schritt, mit unserer Technologie unsere eigene Existenzform so zu verändern, dass wir das Weltall als unseren Lebensraum erschliessen. Dies könnte auch der nächste Entwicklungsschritt von anderen intelligenten Lebewesen auf Planeten sein, die um weit entfernte Sonnen ähnlich unserer eigenen Sonne kreisen. Vielleicht haben diese intelligenten Lebewesen zum Teil schon diesen Schritt
getan.

Vielleicht läuft auch die Zeit für Lebensformen, die im Weltall existieren können,
anders ab als auf unserer Erde, möglicherweise relativistisch, das heisst dass die Zeit für sie viel langsamer verginge als bei uns auf einem Planeten, dass sie für uns riesige Entfernungen in Raum und Zeit zurücklegen könnten, die für sie jedoch normal erscheinen. Zeiträume, die für uns 1000e von Jahren und Entfernungen von 1000en von Lichtjahren bedeuten, wären für Lebewesen, die sich im Weltraum mit relativistischer
Geschwindigkeit, also annähernd Lichtgeschwindigkeit bewegen, ganz normale Entfernungen und Zeiträume, die sie mühelos überwinden können. Diese Intelligenzen wären nicht daran interessiert, mit uns als Planetenbewohner zu kommunizieren, solange wir ihre technologische Weiterentwicklung noch nicht erreicht haben. Text: Copyright: Friedrich Hornischer 2013.

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